Nachrichten & Veranstaltungen 2023
1. Vorlesung im Modul 03-JAP-0101: Vorstellung des Teams der Japanologie Leipzig
Das Team der Japanologie stellt sich vor.
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende aller FS.
Wann: Dienstag, 10.10.2023, 17:45 - 18:45 Uhr
Wo: Schillerstraße 6, Raum S 102
Wer: Japanologie Leipzig
Einführungsveranstaltung Tutorium zum Modul 03-JAP-0101
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende des 1. FS Japanologie.
Wann: Donnerstag, 05.10.2023, 15:15-16:45 Uhr
Wo: Schillerstraße 6, Raum S 202
Wer: Japanologie Leipzig
Die Japanologie Leipzig stellt sich vor
Diese Veranstaltung richtet sich vornehmlich an alle Studierenden im 1. FS Japanologie.
Wann: Donnerstag, 28.09.2023; 10:00 - 12:00 Uhr
Wo: Schillerstraße 6, Raum S 202
Wer: Japanologie Leipzig
Kolumne: September 1923 - September 2023 (von Steffi Richter)
Vor genau 100 Jahren ereignete sich am 1. September das Kantō-Erdbeben, das großflächige Brände zur Folge hatte und zahlreiche Todesopfer in und um Tōkyō forderte. Das Beben wurde aber auch zum Vorwand, um ein Massaker an Koreaner*innen zu verüben. Gerüchte über angebliche Brandstiftung und Brunnenvergiftungen durch Koreaner*innen trugen zu einer Stimmung bei, in der diese Morde weitestgehend ungesühnt stattfinden konnten. Die japanische Performance-Künstlerin Yoshiko Shimada hat in ihrer jüngsten Performance in München diese Ereignisse verarbeitet und Parallelen zur bayrischen Geschichte gezogen, wovon Steffi Richter in ihrem neuesten Beitrag auf unserer Kolumne berichtet. Shimada deutet die Massaker nicht nur als ethnische, sondern auch als politische Säuberungsaktion.
Vorlesungsverzeichnis und Stundenplan Wintersemester 2023/2024
Termine 1. Wiederholungsprüfungen im Sommersemester 2023
Liebe Studierende,
die Termine für die 1. Wiederholungsprüfungen im Sommersemester 2023
54 KB sind online.
Vortrag "Und Ihr aber lernet wie man sieht statt stiert" (Brecht). Die Maruki-Galerie für die Hiroshima-Bilder in Higashi-Matsuyama
Wir möchten herzlich zum Vortrag von Prof. i. R. Dr. Steffi Richter am Montag, 03.07.2023 von 13:15 bis 14:45 Uhr im Raum S 102 in der Schillerstraße einladen.
Das Thema des Vortrags lautet: "Und Ihr aber lernet wie man sieht statt stiert" (Brecht). Die Maruki-Galerie für die Hiroshima-Bilder in Higashi-Matsuyama
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Prüfungstermine der Japanologie für das Sommersemester 2023
Die Prüfungstermine für das Sommersemester sind online:
"Ich bin 93. Mein Name ist Kim Bok-Dong" Film & Diskussion | "I am 93. My name is Kim Bok-Dong"
*English below*
Am Ostasiatischen Institut, Japanologie, wird seit 2003 Forschung zu Geschichtsrevisionismus in Ostasien betrieben. Darunter zählt auch die Geschichte der ehemaligen Militär-„Trostfrauen“. Ein Lehr- und Transferprojekt im Jahr 2022 beschäftigte sich mit der „Friedensstatue“ und den Kämpfen um ihre Aufstellung. Ergebnisse des studentischen Auseinandersetzungen mit der Statue und der Geschichte des Militär-„Trostfrauen“-Systems finden Sie derzeit auf der Projektseite: www.gkr.uni-leipzig.de/ostasiatisches-institut/japanologie/forschung/forschungskolumne/newsdetail/artikel/militaer-trostfrauen-die-friedensstatue-in-leipzig
Das Kaiserliche Japanische Militär unterhielt für seine Soldaten von 1932-1945 sogenannte „Troststationen“, in denen unzählige junge Frauen und Mädchen aus mehreren Ländern Ost- und Südostasiens sexueller Gewalt ausgesetzt waren. In den 1990er Jahren traten zahlreiche Betroffene an die Öffentlichkeit und begründeten eine soziale Bewegung, die für die Aufarbeitung dieser Geschichte kämpft.
Kim Bok-Dong (1926-2019) war eine dieser sogenannten Militär-„Trostfrauen“. Von 1992 bis zu ihrem Tod im Jahr 2019 engagierte sie sich unermüdlich in der Bewegung und trug als Frauenrechtlerin die Friedensbotschaft in die Welt. Der Dokumentarfilm zeigt das Leben dieser großen Kämpferin mit unbeugsamen Willen, die noch mit 90 Jahren die Welt bereiste. Ihr Ziel war es, die japanische Regierung dazu zu bringen, rechtliche Verantwortung für das „Trostfrauen“-System zu übernehmen und sich direkt bei den Opfern zu entschuldigen.
Im Anschluss an den Film besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Dauer: 101min
Regie: Song Won-Geun Song
Art: Dokumentarfilm
Donnerstag, 11.05.2023, ab 17:15 Uhr, Hörsaal 11 (Campus Augustusplatz), Universität Leipzig | Eintritt frei
__________
[English]
I am 93. My name is Kim Bok-Dong
From 1932-1945, the Japanese Imperial Military maintained so-called "comfort stations" for its soldiers, where countless young women and girls from several countries in East and Southeast Asia were subjected to sexual violence. In the 1990s, numerous victims came forward and formed a social movement that is fighting for a reappraisal of this history.
Kim Bok-Dong (1926-2019) was a former so-called military "comfort woman". From 1992 until her death in 2019, she was tirelessly involved in the movement and carried the message of peace to the world as a women's rights activist. The documentary shows the life of this great fighter with an indomitable will, who still travelled the world at the age of 90. Her aim was to get the Japanese government to take legal responsibility for the "comfort women" system and apologise directly to the victims.
Following the film, there will be an opportunity for discussion.
Duration: 101 minutes
Director: Song Won-Geung
Documentary
Thursday, May 11th 2023, 05:15 pm (17:15), Hörsaal 11, Leipzig University (Augustusplatz) | NO entrance fee
Research on historical revisionism in East Asia, including the history of the former military “comfort women”, has been conducted at the East Asian Institute, Japanese Studies, since 2003. A teaching and transfer project in 2022 dealt with the “Statue of Peace” and the struggles surrounding its installation. Results of the student engagement with the statue and the history of the military “comfort women” system can currently be found on the project page [in German].
Veranstaltung des DaMigra: "Vertragsarbeit und Transformationsjahre: Anti-Asiatischer Rassismus im Blick"
Wir möchten auf die Veranstaltung "Vertragsarbeit und Transformationsjahre: Anti-Asiatischer Rassismus im Blick" des DaMigra (Dachverband der Migrantinnenorganisationen) aufmerksam machen:
Wann: Dienstag, 09.05.2023 19:00 - 21:00 Uhr
Wo: Zeitgeschichtliches Forum Leipzig (Grimmaische Straße 6, 04109 Leipzig)
Details zur Veranstaltung finden Sie in der
Bewerbung zum Masterstudium der Japanologie zum Wintersemester 2023/2024
Zum Wintersemester 2023/2024 haben Sie die Möglichkeit, sich für ein Masterstudium der Japanologie an der Universität Leipzig zu bewerben.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich für ein Masterstudium der Japanologie an der Universität Leipzig sowohl zentral an der Universität als auch dezentral am Ostasiatischen Institut, Japanologie, bewerben müssen.
Alle Details zum Bewerbungsprozess können Sie auf unseren Seiten unterBewerbung einsehen.
* Fristen: Universität 01./15.09.2023, Institut 31.07.2023
Sprechzeiten Sekretariat Japanologie ab 03.04.2023
Zum Beginn des Sommersemesters 2023 gelten im Sekretariat folgende Sprechzeiten:
Mittwoch 10:15 - 11 Uhr und 14:45 - 15:30 Uhr.
Vorlesungsverzeichnis und Stundenplan Sommersemester 2023
Das Vorlesungsverzeichnis und der Stundenplan für das Sommersemester 2023 sind online:
Aktualisiertes Stylesheet für wissenschaftliche Arbeiten in der Japanologie
Richtlinien für das Anfertigen von Hausarbeiten u. ä. als Prüfungsleistung finden Sie im Style Sheet für wissenschaftliche Arbeiten in der Japanologie
718 KB.
Prüfungstermine für die 1. Wiederholungsprüfungen im Wintersemester 2022/2023
Prüfungstermine für die 1. Wiederholungsprüfungen im Wintersemester 2022/2023
72 KB
Interkultureller Dialog 2023: Waseda-Universität und Universität Leipzig
Auch in diesem Jahr gibt es das Austausch-Event zwischen der Universität Leipzig und der Waseda--Universität in Leipzig. Am 08. und 09. Februar findet der interkulturelle Dialog mit Kennenlernen, Vorträgen und Diskussionen statt. Am 08. Februar geht es 10:00 Uhr in der Universitätsstraße 1, Neues Seminargebäude (NSG), Raum S 126 los. Das ausführliche Programm ist unten einsehbar. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Programm Interkultureller Dialog 2023: Waseda-Universität und Universität Leipzig
01.02.2023: Abschiedsvorlesung von Prof. Dr. Steffi Richter jetzt online
Die Abschiedsvorlesung von Prof. Dr. Steffi Richter am 03.12.2023 in der Universitätsbibliothek Albertina kann nun online nachgeschaut werden.
Gastvortrag "Illumination and its Discontents: Electrifying Tokyo in the Age of Carbon" (Prof. Ian J. Miller, Harvard University)
Prof. IAN J. MILLER, Harvard University, Department of History, hält am kommenden Montag, 30.01.2023, 15:15 Uhr einen Online-Gastvortrag zum Thema:
"Illumination and its Discontents: Electrifying Tokyo in the Age of Carbon"
At a time when Japan’s energy future is the subject of considerable concern around the world—as the country struggles with the impact of the meltdowns at the Fukushima Nuclear Power Plant—this talk takes us back into the historical workings of Asia’s largest energy market: Tokyo. My goal is to recast the history of the Japanese capital—and Japan as a whole—as a history of the energies and technologies that made the country modern, with particular attention to the very beginning’s of Tokyo’s electrification. Today, Japan is the world’s third-largest economy, and it imports approximately 95% of its primary energy. In the formative decades surrounding the advent of the 20th century, Japan became a coal-fueled powerhouse. This talk begins with a street-level view of Yokohama and Tokyo in order to narrate connections that link everyday choices and policies to national and global transformations that have yielded the looming realities of the Anthropocene.
Ian Jared Miller is a historian of Japan and East Asia. His research is primarily concerned with the cultural dimensions of scientific, technological, and environmental change. He is the author of The Nature of the Beasts: Empire and Exhibition at the Tokyo Imperial Zoo (University of California Press, 2013) and co-editor with Brett L. Walker and Julia Adeney Thomas of Japan at Nature’s Edge: The Environmental Context of a Global Power (University of Hawaii Press, 2013).
Der Gastvortrag findet ONLINE im Rahmen des Aufbauseminars „Umweltgeschichte und Umweltpolitik in Japan, Korea und China“ der Japanologie Leipzig bei Prof. Dr. Julius Weitzdoerfer von 15:15 bis 16:45 Uhr statt. Alle Studierenden und Interessierten sind herzlich eingeladen.
23.01.2023: Info-Mailinglist der Japanologie Leipzig abonnieren
Liebe Studierende, liebe Interessierte,
vor kurzem haben wir die Mailinglist "Infos-Japanologie-Leipzig" eingerichtet, über die wir Ihnen Informationen zukommen lassen, wann immer es welche gibt. Diejenigen unter Ihnen, die zu diesem Zeitpunkt bereits immatrikuliert waren, sollten automatisch in die Liste aufgenommen worden seien und bereits einige E-Mails erhalten haben.
- Sollte das nicht der Fall sein, sollten Sie sich nachträglich, erneut oder selber eintragen wollen, so können sie dies hier im Abschnitt "Abonnieren von Infos-Japanologie-Leipzig" tun.
- Das Austragen aus der Liste ist ebenfalls auf der genannten Seite (Abschnitt "Austragen / Ändern einer Mailadresse") möglich.
Termine Prüfungen für das Wintersemester 2022/2023
Die Prüfungstermine für das Wintersemester 2022/2023 sind veröffentlicht, fehlende Daten werden zeitnah ergänzt.
Nachrichten & Veranstaltungen 2022
16.12.2022: JAAL-Weihnachtsfeier | JAALのクリスマスパーティー
Die JAAL (Japan Alumni Association Leipzig) lädt hiermit alle Studenten und Angehörigen der Japanologie Leipzig, japanische Austauschstudenten, in Leipzig und Umgebung
wohnhaften Japaner und Japanerinnen und auch alle Japan-Freunde herzlich dazu ein, unserer langersehnten Weihnachtsfeier am Freitag, dem 16.12.2022 ab 18:30 Uhr beizuwohnen.
Als Veranstaltungsort steht uns das "C4", ein Studentenclub in der Johannes-R.-Becher-Straße 5 in Lößnig, zur Verfügung. Getränke aller Art können folglich direkt vor Ort (zu studentenfreundlichen Preisen) erworben werden. Explizit mitgebracht werden dürfen japanische Spezialitäten (Alkoholika), aber vor allem natürlich vielerlei Speisen – ob Snacks
oder ein klassischer Kartoffelsalat – alles ist gern gesehen.
Zur groben Einordnung der Teilnehmerzahl bitten wir alle Interessenten, dem angefügten Link zu folgen und die Umfrage zur unverbindlichen(!) Anmeldung auszufüllen.
Auch für Unterhaltung soll ausreichend gesorgt sein, denn auch dieses Jahr veranstalten wir wieder unseren wohlduftenden (und schmackhaften) Backwettbewerb und das
traditionelle Wichteln . Beim Backwettbewerb werden von den Teilnehmern zuhause vorbereitete Gebäcke, egal ob Plätzchen oder Kuchen, von den Anwesenden verkostet und
mittels einer Strichliste bewertet. Am Ende werden die Stimmen ausgezählt und feierlich die Sieger gekürt.
Beim Wichteln veranschlagen wir für den Geschenkwert eine Obergrenze von 10€. (Weitere Details zu finden in der Umfrage)
Wer gerne an einer dieser Veranstaltungen teilnehmen möchte, der möge bitte in der Umfrage die entsprechenden Stellen ausfüllen. Des Weiteren bitten wir alle Backwettbewerbsteilnehmer und auch alle, die beabsichtigen, sonstige selbstgemachte Speisen mitzubringen, eine Liste an Inhaltsstoffen/Allergenen anzufertigen.
Die Weihnachtsfeiertage rücken näher und das Jahr neigt sich dem Ende zu, also lasset uns jauchzend und frohlockend gemeinsam am 16.12. ab 18:30 Uhr im C4 festlich speisen, trinken und feiern!
Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen!
Japan Alumni Association Leipzig (JAAL)
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2022 年 12 月 16 日(金)には、日本人留学生も、在ドイツの日本の方も、ライプツィヒ大学の日本学科の学生と所属者も、それ以外の日本に興味関心をお持ちの方も、皆様お待ちかねの我々JAAL(ライプツィヒ日本同窓会)のクリスマスパーティーに招待させていただきたいと思います。
今年は「C4」というクラブが会場となっているので、様々な飲み物をお得にお楽しみいただけます。さらに、日本独自の酒類やお菓子、手作りのポテトサラダ(ドイツのクリスマスの定番です!)なども持参していただけますし、むしろ大歓迎です。
当日の人数把握のため、添付しているアンケートから参加の申込をお願いします。(当日のキャンセルも問題ありません)
パーティーの余興として、今年も香ばしい「焼き菓子会 」と伝統的な「ヴィヒテルン(Wichteln) 」を開催します。
焼き菓子大会は、事前に参加者の方にご自宅でお作りいただいたクッキーやケーキなどをパーティーにいる皆様に食べていただいてから、最も気に入ったものを投票していただくという形で実施します。最後に開票し、優勝された方を発表し、 授賞式を行います。
ヴィヒテルンというのは、匿名で小さなプレゼントを交換し合う習慣のことです。参加者の中で、プレゼントを贈る相手ともらう相手を抽選で決めます。 ヴィヒテルンでは、プレゼントの最大金額を 10 ユーロとします。
上記のイベントに参加したいと思う方は、アンケートで該当する欄に記入してください。さらに、 焼き菓子大会に参加したいと思う方と他の手料理を持参したいと思う方は、成分表、あるいはアレルゲンのリストをご準備いただくよう、お願いします。
クリスマスの祝日まで間もなく、年末年始も近づいてきています。12 月 16 日の 18 時半頃から「C4」で一緒にクリスマスを祝いながら華やかに食べたり飲んだりして、明るいクリスマスパーティーを楽しみましょう!
ご参加を楽しみにしております!
宜しくお願いします!
02.12.2022: Antrittsvorlesung Prof. Dr. Julius Weitzdörfer
Antrittsvorlesung: Japan und die existenziellen Herausforderungen der Menschheit von Prof. Dr. Julius Weitzdörfer, Vertretungsprofessor der Japanologie der Universität Leipzig, an der Fernuniversität Hagen am Freitag, 02.12.2022 von 18:00 bis 19:30 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr) am Campus Leipzig, Städtisches Kaufhaus, Innenhof, Treppenhaus B, 2. Etage, Raum 1/1 A (1. Raum) und Raum SR 4 (2. Raum - Liveübertragung), Universitätsstraße 16, 04109 Leipzig.
Die Antrittsvorlesung wird auch als Livestream übertragen, die Übertragung beginnt ab 17:45 Uhr.Livestream
12.11.2022: Informationsveranstaltung "JET - gelebter Kulturaustausch"
Liebe Studierende,
"seit über 30 Jahren gehen auch junge deutsche Hochschulabsolvent:innen im Rahmen des Japan Exchange and Teaching (JET) Programms für 1 - 5 Jahre nach Japan und setzen sich insbesondere als Koordinator:innen für internationale Beziehungen (CIR) für den internationalen Austausch auf lokaler Ebene ein.
Am 12. November 2022 um voraussichtlich 16:00 Uhr stellt die Botschaft von Japan in Berlin das JET-Programm in einer Informationsveranstaltung unter dem Motto "JET - gelebter Kulturaustausch" vor.
Ehemalige JET-Programm-Teilnehmerinnen werden in bunten Präsentationen Einblick in das Leben und Arbeiten als CIR in verschiedenen Regionen Japans bieten und dann für Fragen zur Verfügung stehen.
Außerdem werden kurz auch u.a. die MEXT-Stipendienmöglichkeiten der Botschaft vorgestellt.
Die genauere Einladung mit der Möglichkeit, sich für die Veranstaltung anzumelden, bekommen Sie Mitte Oktober über die[ J-Studien-Liste] bzw. finden Sie dann auf der Homepage der Botschaft.
Infos zu unseren Austauschmöglichkeiten und Stipendien finden Sie bereits jetzt hier,
und zum JET-Programm an dieser Stelle. "
09.11.2022: "Auf nach Japan!"
Ehemalige Austauschstudierende aus Leipzig stellen ihre Unis in Japan vor.
07.11.2022: Gastvortrag "Die Besonderheiten der japanischen Geschichte" (Prof. Dr. em. Wolfgang Schwentker)
Prof. Dr. em. Wolfgang Schwentker hält im Rahmen der Vorlesung "Geschichte der Gesellschaft und Kulturen Japans" (Vormoderne) einen Gastvortrag zum Thema: Die Besonderheiten der japanischen Geschichte. Der Gastvortrag findet am 07.11.2022 im Hörsaal 10 des Hörsaalgebäudes am Campus Augustusplatz statt.
Kein Land Asiens erscheint faszinierender als Japan. Das Inselreich hat nicht nur eine einzigartige Kultur und Ästhetik hervorgebracht, es blickt auch auf eine lange Geschichte zurück. An einer neuen, umfassenden Monographie zur Geschichte Japans in deutscher Sprache hat es aber seit langem gefehlt. Wolfgang Schwentker legt sie nun vor und erzählt auf dem neuesten Forschungsstand die Geschichte Japans von der Ur- und Frühzeit bis in die Gegenwart.
Die geographische Lage am äußersten Rand Ostasiens und der insulare Charakter des Landes bestimmen über die Epochen hinweg Japans Verhältnis zur Außenwelt und seine gesellschaftliche Entwicklung. Dieses Spannungsverhältnis von «Innen»und «Außen» bildet das Leitmotiv der Darstellung Schwentkers: Auf Phasen der Öffnung folgen immer wieder Perioden der Abschließung, während zugleich die politische und die soziale Ordnung davon stark geprägt werden. Anleihen aus fremden Kulturen und der Wille zur kulturellen Selbstbehauptung ringen miteinander und bringen eine ganz eigene Dynamik hervor. Sie ist keineswegs nur ein Phänomen der japanischen Moderne, sondern kennzeichnend für die gesamte Geschichte des Landes.
Klappentext zu: Schwentker, W. (2022). Geschichte Japans. 1. Auflage. C.H.BECK
02.11.2022: "Auf nach Japan!" 2023
Im Rahmen Ihres Studiums haben Sie verschiedene Möglichkeiten einen Aufenthalt in Japan zu organisieren. Besonders das Austauschjahr an einer unserer zahlreichen Partneruniversitäten in Japan können wir Ihnen empfehlen. Bewerben können Sie sich dafür ab dem 3. Semester für einen Abflug im 5. Semester. Ausführlich informieren wir Sie hierüber in der Veranstaltung Auf nach Japan! 2023.
Jane Moros, unsere Ansprechpartnerin der Stabstelle Internationales der Universität Leipzig, präsentiert Wege ins Ausland von der bilateralen Universitätspartnerschaft über das DAAD-Stipendium bis hin zum Programm Eramus+ und erläutert den Bewerbungsprozess.
Die Veranstaltung ist zur Information für Studierende ab dem 1. Semester geeignet; für ein Auslandsstudium bewerben können sich Studierende im Bachelor ab dem 3. Semester und Studierende im Master ab dem 1. Semester.
19.10.2022: JAAL Orga-Treffen
- JAAL Orga-Treffen
- am 19.10.2022, 17:15 Uhr
- In der Schillerstr. 6, Raum S 302
14.10.2022: ErstiGrillen (Farao)
- ErstiGrillen des Fachschaftsrats Farao
- am 14.10.2022; gegen 13:00/14:00 (Termin kann je nach Wetter variieren)
Die genauen Uhrzeiten und Treffpunkte werden über die JAAL-Kanäle bekanntgegeben. Folgt JAAL auf LINE und auf Instagram!
Universität und Botschafter würdigen den Japan-Austausch durch die Japanologie
Der Botschafter Japans in Deutschland, Hidenao Yanagi, hat am Freitag (7. Oktober 2022) die Universität Leipzig besucht. Nach einem Eintrag des Diplomaten in das Goldene Buch der Universität standen Gespräche mit Rektorin Prof. Dr. Eva Inés Obergfell, Kanzlerin Prof. Dr. Birgit Dräger und dem Leiter der Stabsstelle Internationales Dr. Svend Poller unter anderem über die seit Jahren bestehende, vielfältige Zusammenarbeit der Alma Mater Lipsiensis mit Universitäten in Japan auf dem Programm. (...)
Text: Susann Huster
Zum Semesterstart für alle Semester(!): 10.10.2022 1. Vorlesung im Modul 03-JAP-0101 "Geschichte der Gesellschaft und Kulturen Japans" (Vormoderne)
- 09:15 - 10:45 Uhr, HS 10, Hörsaalgebäude, Campus Augustusplatz
- Dozent: Prof. Dr. Julius Weitzdörfer
- Inhalt: Vorstellung Prof. Dr. Julius Weitzdörfer, Vorstellung Team Japanologie, Aufbau und Inhalte der Vorlesung
- Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende aller Fachsemester der Japanologie.
08.10.2022: KüfA (Küche für Alle) im Japanischen Haus 日本の家 [JAAL]
- KüfA (Küche für Alle) im Japanischen Haus 日本の家
- am 08.10.2022
- im Japanischen Haus (日本の家), Eisenbahnstraße 113b, Leipzig
Die genauen Uhrzeiten und Treffpunkte werden über die JAAL-Kanäle bekanntgegeben. Folgt JAAL auf LINE und auf Instagram!
07.10.2022: Sprechzeit Prof. Weitzdörfer im Wintersemester 2022/2023
Die Sprechzeit von Prof. Weitzdörfer findet im Wintersemester Montag 17:00 - 18:00 Uhr statt.
ACHTUNG: Am 17.10. findet KEINE Sprechstunde statt.
Zum Studienbeginn: 06.10.2022 Einführungsveranstaltung des Tutoriums Geschichte
- 15:15 - 16:45 Uhr, Schillerstraße 6, Raum S 202
- Referentin: Adele Krüger (als Leiterin des Tutoriums)
- Inhalt: Aufbau und Inhalte des Tutoriums
- Diese Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende im ersten Fachsemester der Japanologie.
Zum Studienbeginn: 06.10.2022 Vorstellung der Japanologie Leipzig
- 09:30 - 11:00 Uhr, NSG (Neues Seminargebäude, Campus Augustusplatz), Raum S 102
- Referent:innen: Felix Jawinski (als Studienfachberater der Japanologie), Claudia Kluge (als Sprachlehrerin Japanisch)
- Inhalt: Japanologie als Fach, Studienaufbau, Sprachkurse, Modulbelegung, gegenwärtige Situation der Japanologie Leipzig, Vorstellung Fachschaftsrat (FSR) und JAAL (Japanese Alumni Association Leipzig)
- Diese Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende im ersten Fachsemester der Japanologie.
06.10.2022: Vorstellung der JAAL im Rahmen der Einführungsveranstaltung für Erstis
- Vorstellung der Japan Alumni Association Leipzig (JAAL) im Rahmen der Einführungsveranstaltung für Erstis
- am 06.10.2022; 09:30 - 11:00 Uhr
- Raum S 102, Neues Seminargebäude, Campus Augustusplatz
Raumänderung für die 1. Vorlesung im Modul 03-JAP-0101 "Geschichte der Gesellschaft und Kulturen Japans" (Vormoderne) am 10.10.2022 (ALLE SEMESTER)
Liebe Studierende,
um Ihnen alle auch unter den gegenwärtig geltenden Hygienekonzept der Universität Leipzig eine sichere Teilnahme an der Vorstellung unseres Japanologie-Teams zu ermöglichen, ziehen wir in einen größeren Raum um.
⇒ Die Veranstaltung findet nun im HS 10, Hörsaalgebäude, Campus Augustusplatz statt. Alles andere bleibt gleich.
Bitte informieren Sie sich auf der Homepage der Universität über die geltenden Hygieneregeln.
Wir freuen uns auf Sie!
狂った一頁 (A PAGE OF MADNESS) - JP 1926, R: Kinugasa Teinosuke, D: Inoue Masao, Nakagawa Yoshie, 71', stumm, DCP
G E G E N kino präsentieren den japanischen Stummfilmklassiker A PAGE OF MADNESS, der live vertont und erzählt wird von Ichiro Kataoka und Reiko Emura. Emura spielt und improvisiert am Klavier, während Kataoka als sogenannter „Katsudô-Benshi“ performt. Der Katsudô-Benshi (Abkürzung: Katsuben) war in Japan bis weit in die 1930er Jahre hinein fester Bestandteil der Kinokultur und begleitete Stummfilmvorführungen als Erzähler:in. Der:die Sprecher:in erzählt dabei nicht nur die Szenen, sondern gibt mit verschiedenen Stimmen auch die Dialoge der im Film auftretenden Figuren wieder, verleiht ihnen also eine stimmliche Präsenz und liefert selbst eine Interpretation der Filmhandlung. Vom Katsuben als neutralem Erzähler kann also keine Rede sein. Während der 1920er und 30er Jahre war der Kinobesuch nicht allein vom Interesse am projizierten Film bestimmt, sondern auch von der – so die Hoffnung – mitreißenden Kunst des:der Erzähler:in und dem meisterhaften Einsatz seiner:ihrer Stimme.
Im Zentrum des frühen Avantgarde-Streifens A PAGE OF MADNESS, der bis 1971 als verschollen galt, stehen namenlose Figuren im Strudel des Wahnsinns: Der Hausmeister einer Nervenklinik wandert durch die düsteren Korridore einer gefängnisartigen Institution und kehrt dabei immer wieder zur Zelle einer ganz bestimmten Insassin zurück – der seiner Ehefrau. Als die gemeinsame Tochter in der Anstalt erscheint, um der Mutter von ihrer anstehenden Heirat zu berichten, werden weitere Handlungsstränge in Gang gesetzt, die auf verschiedenen Zeitebenen die Vergangenheit der Familie erzählen, unter anderem warum sich die Mutter in ihrem wahnhaften Zustand befindet. Der visuelle Intensität des Films speist sich aus einem schier unerschöpflichen Fundus an Ideen: doppelte, dreifache, manchmal vierfache Belichtungen des Materials, dazu eine assoziative Montage, die nicht willkürlich sondern formal rigoros die Zuschauenden in die orientierungslosen, psychotischen Zustände der Figuren versetzt. Die schaurigen und gespenstischen Bilder, die No-Masken und die Tänze kreieren eine verunsichernde Brechung der Perspektive, so dass nicht mehr klar erscheint, wer auf welche Seite der verschlossenen Zellentür gehört. In seiner Darstellung von subjektiver, mentaler wie emotionaler Verwirrung einer der beeindruckendsten Anstalts-Filme.
Vor dem Screening präsentieren und diskutieren Ichiro Kataoka, Dr. Shiro Yukawa (Universität Bonn) und Florian Höhr (Nippon Connection Festival Frankfurt/Main) Beispiele aus dem „Kataoka Schallplattenprojekt“. Kataoka hatte 2012 seine Sammlung aus 3900 japanischen Schellack-Platten an die Universität Bonn übergeben, die dort digitalisiert und systemisch erfasst wird. Die weltweit einzigartige Sammlung umfasst Platten aus den Jahren 1915 bis 1950, die vor allem aus der Film- und Unterhaltungskultur Japans dieser Jahre stammen.
Performance auf Japanisch mit englischen Untertiteln
Wann: 10. September, 19.30 Uhr
Wo: UT Connewitz
Eintritt: € 12 / 10 (erm.)
Ichiro Kataoka erwarb seinen Abschluss am Nihon University College of Art und begann 2002 seine Ausbildung bei Midori Sawato. Heute ist er der bekannteste Katsuben seiner Generation, der mit seinen Performances auch international in Erscheinung tritt. Kataoka hat als Benshi in verschiedenen Filmen mitgewirkt und arbeitet auch als Synchronsprecher für Animations- und Videospiele. 2020 veröffentlichte er die Monographie Katsudō Shashin Benshi: Eiga ni Tamashii wo fukikonda Hitobito (Die Geschichte der Filmerzähler: Menschen, die dem Kino Leben einhauchten).
Reiko Emura ist geboren in Sendai, Japan. Nach einem Kompositionsstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Kunst in Tokyo kam sie nach Deutschland und studierte Liedgestaltung an der Staatlichen Musikhochschule Karlsruhe bei Mitsuko Shirai und Hartmut Höll. Sie spielte eigene Werke mit dem Staatlichen Sinfonieorchester Ungarn, dem New Japan Philharmonic Orchestra, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und anderen. Sie spielte unter Dirigent:innen wie Maxim Schostakowitsch, Kenichiro Kobayashi und Robert Hanell.
Korrektur zum Vorlesungsverzeichnis bezüglich des Geschichtstutoriums
Die erste Sitzung des Tutorium findet am 06.10.2022 statt (siehe auch hier). Am 10.10.2022 ist kein Tutorium geplant. Dementsprechend erhalten Sie den Einschreibeschlüssel zum Moodle-Kurs in jener ersten Sitzung des Tutoriums am 06.10..
Die erste Vorlesung findet am 10.10.2022 statt.
Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2022/2023 online
The Samurai & the Cross: Jesuit Missionaries & Education in Early Modern Japan (GRASSI Museum)
Im Rahmen des Symposiums "Religion, Translation and Transnational Relations: Japan and (Counter-) Reformation Europe" vom 1. bis 3. September der Kolleg-Forschungsgruppe Multiple Secularities wird am 2. September ein öffentlicher Abendvortrag, Start 18:15 Uhr, mit Buchvorstellung in englischer Sprache mit Empfang im GRASSI Museum stattfinden:Professor M. Antoni J. Ucerler, S.J., Director of the Ricci Institute at Boston College: “The Samurai & the Cross: Jesuit Missionaries & Education in Early Modern Japan“
Alle Einzelheiten zum Vortrag und zum Symposium gibt es hier
Der Abendvortrag ist in Person (d.h. es gibt keinen live-stream).
Informationen und Veranstaltungen zum Semester-/Studienstart 2022/23
Zu Beginn des Semesters finden eine Reihe von Einführungsveranstaltungen statt, in denen wir Sie über die Abläufe der Vorlesungszeit informieren. Hierzu zählen sowohl allgemeine Informationen rund um das Studium der Japanologie als auch spezifische Rahmenbedingungen einzelner Seminare. In diesem Sinne adressiert die Einführungswoche Studierende aller Fachsemester im Bachelor- und Master-Studiengang. Den Auftakt bildet in der Regel eine allgemeine Einführung. Auf dieser Seite finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Erstveranstaltungen.
06.10.2022 Informationsveranstaltung: Vorstellung der Japanologie Leipzig
- 09:30 - 11:00 Uhr, NSG (Neues Seminargebäude, Campus Augustusplatz), Raum S 102
- Referent:innen: Felix Jawinski (als Studienfachberater der Japanologie), Claudia Kluge (als Sprachlehrerin Japanisch)
- Inhalt: Japanologie als Fach, Studienaufbau, Sprachkurse, Modulbelegung, gegenwärtige Situation der Japanologie Leipzig, Vorstellung Fachschaftsrat (FSR) und JAAL (Japan Alumni Association Leipzig)
- Diese Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende im ersten Fachsemester der Japanologie.
06.10.2022 Einführungsveranstaltung des Tutoriums zum Modul 03-JAP-0101 (Vorlesung "Geschichte der Gesellschaft und Kulturen Japans" (Vormoderne))
- 15:15 - 16:45 Uhr, Schillerstraße 6, Raum S 202
- Referentin: Adele Krüger (als Leiterin des Tutoriums)
- Inhalt: Aufbau und Inhalte des Tutoriums
- Diese Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende im ersten Fachsemester der Japanologie.
10.10.2022 1. Vorlesung im Modul 03-JAP-0101 "Geschichte der Gesellschaft und Kulturen Japans" (Vormoderne)
- 09:15 - 10:45 Uhr, HS 10, Hörsaalgebäude, Campus Augustusplatz
- Dozent: Prof. Dr. Julius Weitzdörfer
- Inhalt: Vorstellung Prof. Dr. Julius Weitzdörfer, Vorstellung Team Japanologie, Aufbau und Inhalte der Vorlesung
- Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende aller Fachsemester der Japanologie.
Veranstaltungen der JAAL (Japan Alumni Association Leipzig)
- 06.10.2022 Vorstellung der JAAL im Rahmen der Einführungsveranstaltung für Erstis (09:30 – 11:00 Uhr, NSG S 102)
- 08.10.2022 KüfA (Küche für Alle) im Japanischen Haus 日本の家, Eisenbahnstr. 113B
- 14.10.2022 ErstiGrillen (Farao), Beginn ca. 13/14 Uhr (genaue Uhrzeit und Ort werden noch bekannt gegeben)
- 19.10.2022, 17:15 JAAL Orga-Treffen; Schillerstraße 6, Raum M 204
- 22.10.2022 Elbsandsteingebirge Wanderung => Achtung: Dieser Termin entfällt, die Wanderung wird im Frühjahr nachgeholt!
- 28.10.2022, 17:00 Tandem-Speedmatching, NSG, Raum S 420
- Die genauen Uhrzeiten und Treffpunkte werden über die JAAL-Kanäle bekanntgegeben. Folgt JAAL auf LINE und auf Instagram!
- Diese Veranstaltungen richten sich an alle Interessierten.
Kontakt zum Studienfachberater
E-Mail: jawinski@uni-leipzig.de
Tel.: +49 341 97 37 140
Auf dem Laufenden bleiben
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Und so geht's:
Detaillierte Klickanleitungen (von uns für Sie ausprobiert ;-) ) finden Sie hier:
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- für Outlook
Sie verwenden keines von beiden? Dann finden Sie hier (Süddeutsche Zeitung) Vorschläge für RSS-Reader.
Übrigens: Das in den Anleitungen erwähnte RSS-Symbol/den RSS-Link finden Sie bei uns auf der "Startseite" der Japanologie gaaaaaanz unten:
08.07.2022 "Woman in the Dunes" (1964) Film mit einführendem Vortrag
"For 10 years Das Japanische Haus have graced the Eisenbahnstraße with their untiring, good-hearted hospitality. Much to everyone’s shock, they’ve heard recently they will now have to leave. In solidarity and cooperation with Das Japanische Haus, therefore, Orinoco Books and AKV have initiated a cinema series of Japanese adaptations – Japanese films, based on Japanese short stories or novels.
The first edition will be an outdoor viewing of Hiroshi Teshigahara’s Woman in the Dunes (1964), based on Kobo Abe’s eponymous 1962 novel. Hannah Peuker, media anthropologist at the Bauhaus-Universität Weimar, will provide an introduction to the film.
The event starts at 8:00 pm on the 8th of July, at Das Japanische Haus (Eisenbahnstr. 113B) and the entrance, including Japanese snacks, is free! Yet we do not only encourage the thirsty to bring their wallet, as we hope that everyone – each to their capacity – will donate generously to help our friends at japanisches Haus!
The introduction will be in English and German, the movie will be in Japanese with English subtitles."
(Quelle & weitere Informationen: Orinoco Books)
Stephanie Schiedermair/Adrian Schildheuer und Völkerrecht-Studierende – Die "Trostfrauen" aus völkerrechtlicher Perspektive [Vortragsreihe - Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus]
Stephanie Schiedermair/Adrian Schildheuer und Völkerrecht-Studierende – Die „Trostfrauen“ aus völkerrechtlicher Perspektive
- 05.07.2022, 17 -- 19 Uhr
- Universität Leipzig | Augustusplatz 10 | Hörsaalgebäude, Hörsaal 4
Ein Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus. Alle Studierenden, Hochschulangehörigen sowie die interessierte Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Wenn Sie diesen oder einen anderen Vortrag der Reihe nachträglich ansehen möchten, wenden Sie sich bitte an dorothea.mladenova(at)uni-leipzig.de oder an julia.gloeckl(at)uni-leipzig.de .
03.07.2022 JAAL: Buddy-Programm Infoveranstaltung (online)
* Sonntag, 03.7.2022
* 10:00 - 11:00
* Online (Zoom)
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierenden, die im Wintersemester japanische Austauschstudierende betreuen möchten. Während der Veranstaltung werden wir den Ablauf des Buddy-Programms für die zukünftigen Buddys erklären und ggf. auf Fragen eingehen. Die Veranstaltung wird etwa eine Stunde dauern. Die Teilnahme ist unverbindlich.
Elisa Hoven/Viktoria Piekarska – „Trostfrauen“ – Sexualisierte Gewalt im Krieg und die Möglichkeiten einer juristischen Aufarbeitung [Vortragsreihe - Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus]
Elisa Hoven/Viktoria Piekarska „Trostfrauen“ – Sexualisierte Gewalt im Krieg und die Möglichkeiten einer juristischen Aufarbeitung
- 22.06.2022, 20 -- 22 Uhr
- online über Zoom
Eine gemeinsame Veranstaltung im Rahmen der Rechtspolitischen Gespräche an der Juristenfakultät sowie der Vortragsreihe Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus an der Fakultät GKR. Alle Studierenden, Hochschulangehörigen sowie die interessierte Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Wenn Sie diesen oder einen anderen Vortrag der Reihe nachträglich ansehen möchten, wenden Sie sich bitte an dorothea.mladenova(at)uni-leipzig.de oder an julia.gloeckl(at)uni-leipzig.de .
18.06.2022: Die Friedensstatue in Leipzig - Performative und visuelle Aktionen für den Leipziger Stadtraum und die Stadtgesellschaft
Studierende unterschiedlicher Institute der Universität Leipzig haben gemeinsam performative und visuelle Aktionen für den Leipziger Stadtraum und die Stadtgesellschaft entwickelt, die sich mit Fragen zum Umgang mit kolonialer Vergangenheit und Kriegs-Traumata am Beispiel der sogenannten Militär-‚Trostfrauen‘ auseinander setzen. Angeregt wurden diese künstlerischen Arbeiten durch das in der Japanologie veranstaltete Seminar „(Nicht nur das popkulturelle) ‚Japan goes global‘“ sowie durch die hier organsierte interdisziplinäre Ringvorlesung „Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus“. Das Institut für Theaterwissenschaft nahm diese Thematik zum Anlass, in Kooperation mit der Japanologie und der studentisch organisierten Gruppe MaDiThea zu treten und mit einem DenkLabor den Rahmen für diese überfachliche kreative Transferarbeit zu bieten.
Alle Interessierten sind sehr herzlich eingeladen, am Samstag, den 18. Juni 2022 ab 14 Uhr im Rahmen des 5. Leipziger Frauen*Festivals auf dem Markplatz diese Live-Performances und künstlerischen Interventionen zu erleben und mit uns zusammen „Die Friedensstatue in Leipzig“ zu begrüßen.
Eine Kooperation des Ostasiatischen Instituts, Fachbereich Japanologie (Prof. Dr. Steffi Richter, Dr. des. Dorothea Mladenova), des Instituts für Theaterwissenschaft (JP Dr. Veronika Darian, Dr. Janine Schulze-Fellmann) und MaDiThea (Arbeitsgruppe Macht und Diskriminierung in Theater und Theaterwissenschaft, vertreten durch Hanna Haupt und Hannah Probst).
Projektseite Militär-"Trostfrauen" - Die Friedensstatue in Leipzig
In der Forschungskolumne der Japanologie Leipzig finden Sie ab jetzt Veranstaltungshinweise, Informationen und Materialien zu dem Projekt "Friedensstatue in Leipzig" und dem Thema Militär-"Trostfrauen" (jûgun "ianfu" 従軍「慰安婦」). Die Seite wird fortlaufend ergänzt.
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Herzliche Einladung: Militär-„Trostfrauen“ – Die Friedensstatue in Leipzig
Studierende unterschiedlicher Institute der Universität Leipzig haben gemeinsam performative und visuelle Aktionen für den Leipziger Stadtraum und die Stadtgesellschaft entwickelt, die sich mit Fragen zum Umgang mit kolonialer Vergangenheit und Kriegs-Traumata am Beispiel der sogenannten Militär-‚Trostfrauen‘ auseinander setzen. Angeregt wurden diese künstlerischen Arbeiten durch das in der Japanologie veranstaltete Seminar „(Nicht nur das popkulturelle) ‚Japan goes global‘“ sowie durch die hier organsierte interdisziplinäre Ringvorlesung „Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus“. Das Institut für Theaterwissenschaft nahm diese Thematik zum Anlass, in Kooperation mit der Japanologie und der studentisch organisierten Gruppe MaDiThea zu treten und mit einem DenkLabor den Rahmen für diese überfachliche kreative Transferarbeit zu bieten.
Alle Interessierten sind sehr herzlich eingeladen, am Samstag, den 18. Juni 2022 ab 14 Uhr im Rahmen des 5. Leipziger Frauen*Festivals auf dem Markplatz diese Live-Performances und künstlerischen Interventionen zu erleben und mit uns zusammen „Die Friedensstatue in Leipzig“ zu begrüßen.
Eine Kooperation des Ostasiatischen Instituts, Fachbereich Japanologie (Prof. Dr. Steffi Richter, Dr. des. Dorothea Mladenova), des Instituts für Theaterwissenschaft (JP Dr. Veronika Darian, Dr. Janine Schulze-Fellmann) und MaDiThea (Arbeitsgruppe Macht und Diskriminierung in Theater und Theaterwissenschaft, vertreten durch Hanna Haupt und Hannah Probst).
Prüfungstermine Sommersemester 2022
Die Prüfungstermine für das Sommersemester 2022 sind online.
Martin Clemens Winter – Zwischen Ausbeutung und Selbstbehauptung: Zwangsarbeiterinnen in Leipzig während des Zweiten Weltkriegs [Vortragsreihe - Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus]
Martin Clemens Winter – Zwischen Ausbeutung und Selbstbehauptung: Zwangsarbeiterinnen in Leipzig während des Zweiten Weltkriegs
- 07.06.2022, 17 -- 19 Uhr
- Universität Leipzig | Augustusplatz 10 | Hörsaalgebäude, Hörsaal 4
Ein Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus. Alle Studierenden, Hochschulangehörigen sowie die interessierte Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Wenn Sie diesen oder einen anderen Vortrag der Reihe nachträglich ansehen möchten, wenden Sie sich bitte an dorothea.mladenova(at)uni-leipzig.de oder an julia.gloeckl(at)uni-leipzig.de .
JAAL Orga-Treffen
Wann: 30.05., 17:00 Uhr
Wo: (hybrid) Vor Ort in der Schillerstraße, S 302 UND online auf Zoom.
Was ist die JAAL? Die JAAL (Japan Alumni Association Leipzig) ist eine studentische Vereinigung, die Veranstaltungen für Japanologie-Studierende sowie für Austausch-Studierende aus Japan organisiert. Jede*r kann sich mit eigenen Ideen einbringen und Veranstaltungen planen. Ein Einstieg ist jederzeit für alle Fachsemester möglich.
JAAL auf Instagram: @jaal_leipzig
Regina Mühlhäuser – „Es gibt kein gesellschaftliches Einverständnis, dass es sich um ein Verbrechen handelt.“ Ähnlichkeiten und Unterschiede im Umgang mit sexueller Gewalt im Zweiten Weltkrieg in Europa und Asien [Vortragsreihe - Postkoloniale Erinner...]
Regina Mühlhäuser – „Es gibt kein gesellschaftliches Einverständnis, dass es sich um ein Verbrechen handelt.“ Ähnlichkeiten und Unterschiede im Umgang mit sexueller Gewalt im Zweiten Weltkrieg in Europa und Asien
- 25.05.2022, 17 -- 19 Uhr
- Universität Leipzig | Augustusplatz 10 | Hörsaalgebäude, Hörsaal 4
Wenn Sie diesen oder einen anderen Vortrag der Reihe nachträglich ansehen möchten, wenden Sie sich bitte an dorothea.mladenova(at)uni-leipzig.de oder an julia.gloeckl(at)uni-leipzig.de .
Anna Artwinska – „Der Krieg hat (k)ein weibliches Gesicht?” Gewalt an Frauen und die postsowjetische Erinnerungskultur [Vortragsreihe - Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus]
- Beginn: 10.5.2022, 17 Uhr
- Ort: Universität Leipzig | Augustusplatz 10 | Hörsaalgebäude, Hörsaal 4
Über die Vortragsreihe
Interdisziplinär organisiert, gibt die Ringvorlesung aus transnationaler und feministischer Perspektive Einblicke in ein Problemfeld, das sich leider als hochaktuell erweist. Sie wird organisiert vom Ostasiatischen Institut - Japanologie unter Beteiligung des Instituts für Theaterwissenschaften und der Hochschulgruppe "Macht und Diskriminierung im Theater und der Theaterwissenschaft" (MaDiThea), des Instituts für Slawistik, des Historischen Seminars, sowie der Professur für Europarecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht und der Professur für Deutsches und Ausländisches Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschafts- und Medienstrafrecht. Mit freundlicher Unterstützung von der Juniorprofessur für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache mit dem Schwerpunkt Kulturstudien.
Alle Studierenden, Hochschulangehörigen sowie die interessierte Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen.
Wenn Sie diesen oder einen anderen Vortrag der Reihe nachträglich ansehen möchten, wenden Sie sich bitte an dorothea.mladenova(at)uni-leipzig.de oder an julia.gloeckl(at)uni-leipzig.de .
Assimilation der indigenen Bevölkerung Japans (Ainu) – Prof. Uwe Makino (Tokyo)
Am 4. Mai wird Prof. Uwe Makino (Chūō- Universität Tōkyō) von 15:00 - 16:30 Uhr über die Assimilationspolitik der indigenen Bevölkerung Japans, den Ainu, einen Vortrag mit anschließender Diskussion halten.
Wir möchten alle Interessierten gern dazu einladen.
Der Vortrag findet über Zoom statt und wird im Rahmen des Seminars Einführung in die Japanologie hybrid in den Raum S017 im NSG übertragen. Alle Interessierten können in Präsenz oder online über Zoom teilnehmen.
Zum Vortragenden: Uwe Makino lebt seit 1990 in Japan und lehrt Deutsch als Fremdsprache an der Chūō-Universität (Tōkyō). Publikationen veröffentlichte er u.a. zu Kriegsverbrechen (Nanking), zum Genozid in der Literatur und zur Leugnung des Holocaust in Japan. Er arbeitet seit einigen Jahren zu den Ainu. Er ist Autor des Buchs Die Ainu: Begegnung mit den japanischen Ureinwohnern.
Aufzeichnungen seiner Vorträge sind auf der Homepage der OAG Tokyo zu finden.
Darüber hinaus finden Sie den in Leipzig gehaltenen Vortrag hier (YouTube) sowie einen weiteren Vortrag zum Thema Grabraub, Rückgabe und Wiederbestattung von Gebeinen der Ainu (YouTube).
Ilse Lenz – Erinnerungsarbeit gegen sexuelle Gewalt im Krieg und transnationale feministische Netzwerke [Vortragsreihe - Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus]
Zweite Veranstaltung der Vortragsreihe "Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus".
Prof. Dr. Susanne Klien (Hokkaido University): "Lifestyle Migration in Japan und Europa als Perspektive der transnationalen kulturwissenschaftlichen Japanforschung"
Im Rahmen der Ausschreibung „W3- Japanologie“ finden folgende öffentliche Probevorträge als Videokonferenz statt, zu denen Sie herzlich eingeladen sind:
#6
22. April
13:30 Uhr Prof. Dr. Susanne Klien (Hokkaido University): "Lifestyle Migration in Japan und Europa als Perspektive der transnationalen kulturwissenschaftlichen Japanforschung"
Der Vortrag wird voraussichtlich etwa 30-45 Minuten dauern.
Alle Probevorträge finden online über Zoom statt.
Prof. Dr. Nadin Heé (University Osaka): "Japans Rolle im globalen Wettstreit um maritime Ressourcen im 20. und 21. Jahrhundert. Umweltwissen, Arbeitsmigration und Warenketten"
Im Rahmen der Ausschreibung „W3- Japanologie“ finden folgende öffentliche Probevorträge als Videokonferenz statt, zu denen Sie herzlich eingeladen sind:
#5
22. April
09:30 Uhr Prof. Dr. Nadin Heé (University Osaka): "Japans Rolle im globalen Wettstreit um maritime Ressourcen im 20. und 21. Jahrhundert. Umweltwissen, Arbeitsmigration und Warenketten"
Der Vortrag wird voraussichtlich etwa 30-45 Minuten dauern.
Alle Probevorträge finden online über Zoom statt.
Prof. Dr. Fabian Schäfer (FAU Erlangen): "Rechtsruck in Japan? Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Diskursanalyse" (Probevortrag)
Im Rahmen der Ausschreibung „W3- Japanologie“ finden folgende öffentliche Probevorträge als Videokonferenz statt, zu denen Sie herzlich eingeladen sind:
#4
21. April
16:30 Uhr Prof. Dr. Fabian Schäfer (FAU Erlangen): "Rechtsruck in Japan? Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Diskursanalyse"
Der Vortrag wird voraussichtlich etwa 30-45 Minuten dauern.
Alle Probevorträge finden online über Zoom statt.
Asso. Prof. Christopher Gerteis (SOAS Uni of London & University of Tokyo): "The Non-Politics of the Disaffected: Global Capitalism and the Motorcycle Gangs of 1970s Japan"
Im Rahmen der Ausschreibung „W3- Japanologie“ finden folgende öffentliche Probevorträge als Videokonferenz statt, zu denen Sie herzlich eingeladen sind:
#3
21. April
13:30 Uhr Asso. Prof. Christopher Gerteis (SOAS Uni of London & University of Tokyo): "The Non-Politics of the Disaffected: Global Capitalism and the Motorcycle Gangs of 1970s Japan"
Der Vortrag wird voraussichtlich etwa 30-45 Minuten dauern.
Alle Probevorträge finden online über Zoom statt.
Prof. Dr. Christian Tagsold (HHU Düsseldorf): "Denkmalschutz in Japan: Die Aneignung der Moderne"
Im Rahmen der Ausschreibung „W3- Japanologie“ finden folgende öffentliche Probevorträge als Videokonferenz statt, zu denen Sie herzlich eingeladen sind:
#2
20. April
17:00 Uhr Prof. Dr. Christian Tagsold (HHU Düsseldorf): "Denkmalschutz in Japan: Die Aneignung der Moderne"
Der Vortrag wird voraussichtlich etwa 30-45 Minuten dauern.
Alle Probevorträge finden online über Zoom statt.
Dr. Reto Hoffmann (University of Western Australia): "Out of Empire: The Japanese Right and the Making of the Postwar Order"
Im Rahmen der Ausschreibung „W3- Japanologie“ finden folgende öffentliche Probevorträge als Videokonferenz statt, zu denen Sie herzlich eingeladen sind:
#1
20. April
14:00 Uhr Dr. Reto Hoffmann (University of Western Australia): "Out of Empire: The Japanese Right and the Making of the Postwar Order"
Der Vortrag wird voraussichtlich etwa 30-45 Minuten dauern.
Alle Probevorträge finden online über Zoom statt.
Steffi Richter/Dorothea Mladenova – Umkämpfte Geschichte, geteilte Vergangenheit. „Trostfrauen“ und sexuelle Gewalt in Ostasien [Vortragsreihe - Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus]
Steffi Richter/Dorothea Mladenova – Umkämpfte Geschichte, geteilte Vergangenheit. „Trostfrauen“ und sexuelle Gewalt in Ostasien
- 12.04.2022, 17 -- 19 Uhr
- Universität Leipzig | Augustusplatz 10 | Hörsaalgebäude, Hörsaal 4
Ein Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Postkoloniale Erinnerungsarbeit und transnationaler Feminismus. Alle Studierenden, Hochschulangehörigen sowie die interessierte Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Wenn Sie diesen oder einen anderen Vortrag der Reihe nachträglich ansehen möchten, wenden Sie sich bitte an dorothea.mladenova(at)uni-leipzig.de oder an julia.gloeckl(at)uni-leipzig.de .
alle termine im überblick
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Hanami - Änderung wegen schlechter Wettervorhersage
Japanese Version Below
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皆さん、
Die Wettervorhersage für den 9. April lässt das geplante お花見 wortwörtlich ins Wasser fallen. Stattdessen laden wir euch herzlich ein, ab 15:30 Uhr das Grassimuseum zu besuchen - inklusive kleiner Kirschblütenschau im Vorbeigehen, sollten uns die Blüten bis dahin mit ihrer Anwesenheit beehren. Für Studierende beträgt der Eintritt 4,50€. Ab 17:00 Uhr würden wir uns in Leos Brasserie auf ein paar Heiß- oder Kaltgetränke einfinden.
Um einen Überblick zu bekommen, ob und wie viel Interesse an beidem besteht, und gegebenenfalls Tische zu reservieren, bitten wir euch, euch bis zum 07.04.22 in die unten verlinkte Doodle-Liste einzutragen.
Für die Corona-Warn-App stellen wir trotz Planänderung einen QR-Code bereit.
Termin: 09.04.2022
Start Museumsbesuch: 15:30 Uhr, Treffpunkt Haupteingang Grassimuseum
Start Leos Brasserie: ca. 17:00 Uhr
皆さん、
お花見ピクニックの予定の4月9日は雨が降りそうなので、お花見の代わりに、3時半からみんなでGrassi美術館に行くことに招待します。料金は学生割引で4,50€です。桜はもう咲いてる場合は、見ることもできます。5時からみんなでLeos Brasserieで何か食べに行きたいです。
興味がある場合は、次のリンクで4月7日までに名前をリストに書いて、予約してください。
予定を変更しましたが、Corona-Warn-AppのQRコードを作る予定です。
日にち: 2022年4月9日
美術館での初め: 3時半、Grassi美術館の入口集合
Leos Brasserieでの初め: 5時ぐらい
Okada Toshiki im Gespräch mit Prof. Steffi Richter und Prof. Günther Heeg | Im Gespräch im Schauspiel Leipzig
„Der japanische Dramatiker, Regisseur und Leiter der Companie „chelfitsch“ Toshiki Okada ist derzeit Bertolt Brecht Gastprofessor der Stadt Leipzig. Am 26.1. spricht er mit Günther Heeg (Theaterwissenschaft) und Steffi Richter (Japanologie) über seine Theaterarbeit live im Stream auf dem YouTube-Kanal des Schauspiel Leipzig“ (Schauspiel Leipzig).
„Die Zeit, die uns bleibt“ – Okada Toshiki im Gespräch mit Prof. Steffi Richter und Prof. em. Günther Heeg:
- Mittwoch, den 26.01.2022, 20:00 Uhr, live im Stream (Eintritt frei)