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Die eigene Sterblichkeit beschäftigt den Menschen seit Jahrtausenden. Auch im Alten Mesopotamien machte man sich über den Tod und die Endlichkeit des Lebens Gedanken. Dies ist das zentrale Thema des berühmtesten literarischen Werkes des Alten Orients: Des Gilgameschepos.

Das Heldenepos um den fantastischen König Gilgamesch ist heute das berühmteste Werk der mesopotamischen Literatur. Obwohl noch immer nicht vollständig rekonstruiert, fasziniert uns seine Geschichte voller Heldentaten und göttlicher Kräfte, epischer Monsterkämpfe und tragischem Verlust, bis hin zur Reise ans Ende der Welt und der Suche nach ewigem Leben bis heute.

Der Wissenschafts-Podcast “Von Assur nach Babylon” wird von Prof. Michael P. Streck, Dr. Janine Wende und Dr. Hannes Leonhardt in Zusammenarbeit mit Studierenden des Instituts selbst produziert und aufgenommen.

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